Und dann kam der Tag. Ungeduldig fragte er beinahe jede Minute wie lange es noch dauern soll bis es Zeit zum gehen sei. Ich selber war auch etwas nervös ;-) Matthias und ich begleiteten unseren "grossen" Sohn nun in den Kindergarten. Stolz lief er den Weg entlang.
Endlich ging die Türe auf, und die Kinder sprangen in die Garderobe. Einige zögerten noch etwas oder weinten. Sein Abschied war mit gemischten Gefühlen. Ich war überrascht von seiner Tapferkeit. Nach kurzer Zeit sahen wir ihn nicht mehr, er sass bereits im "Kreisli". Wir durften dann noch beim ersten Singspiel zusehen und dann überkam es Nayan dann doch noch. (Ich kenne doch meinen Sohn).
Nach 2 Stunden Kindergarten kam er ganz glücklich und zufrieden hinaus. Es sei kein Problem gewesen. Zu Hause kann er es kaum erwarten bis es wieder Morgen ist. Immer wieder spielt er mit seinem Chindsgitäschli und hängt sich voller Stolz den Chindsgigurt und seine Rohrpost um.
Alles in allem, ein guter Start und eine possitive Einstellung. Weiterhin viel Spass Nayan!
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