

Ab und zu konnte aber nicht nur er eine Pause brauchen. Hier im Val d'Anniviers und auf dem Gornergrat.


Nayan hat entweder seine Umwelt aufmerksam beobachtet, hier in Derborence, oder dann selig im Huckepack geschlafen.


Oberhalb von Crans-Montana wanderten wir entlang der "Bisse du Rô". Diese Suon wurde im 14. Jahrhundert spektakulär an die Felswände gebaut. Der Weg ist stellenweise "gfürchig", und Papi musste manchmal in die Hocke, damit Nayan nicht den Kopf anschlug. Eine exponierte und in einem kurzen Abschnitt ungesicherte Traverse war uns dann Grund zur Umkehr.



2 Kommentare:
Wunderbar, dass ihr die Zeit geniessen konntet. Nayan scheint es ja wirklich genossen zu haben im Huckepack. (Clemens kann es nicht erwarten, bis Andrin auch so alt ist, dass er ihn ueberall mitnehmen kann im Huckepack!)
Nayaenu!
Alles gute zum Geburi! Viel Spass beim weiteren aufwachsen, Schweiz erkunden, die Eltern auf die Palme bringen und fleissig spielen.
Dein Goetti, Clemens.
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